Ärzte oder Heilpraktiker – Wo liegen die Unterschiede?

Ärzte vs. Heilpraktiker in Dortmund
Ein Arzt kann kein Heilpraktiker sein. Umgekehrt sieht es ebenso aus. So wurde es von einem Gericht beschlossen. Das liegt zum einen daran, dass Ärzte studieren müssen, um ihr Fachwissen zu erlangen. Für die Tätigkeit als Heilpraktiker jedoch eine Ausbildung ausreicht. Es gibt jedoch auf diesem Gebiet noch einen anderen Unterschied. Während sich Ärzte mit der sogenannten Schulmedizin beschäftigen, sieht der Heilpraktiker den ganzen Menschen. So behandelt der Arzt das Problem, bzw. die Erkrankung. Der Heilpraktiker führt mit seinen Patienten ein längeres Gespräch und sieht sich den ganzen Menschen an. Kommen Ohrenschmerzen wirklich nur vom Wetter oder was möchte nicht mehr gehört werden? Dies wird hier während der Behandlung geklärt.

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Einige Heilpraktiker Dortmund haben sich auf unterschiedliche Bereiche spezialisiert. So gehört neben der Homöopathie auch die Traditionelle Chinesische Medizin in diesen Bereich. Dabei hat es diese Kunst der Heilkunde schon lange über die chinesischen Grenzen hinaus geschafft. In der ganzen Welt gibt es Menschen, die sich statt schulmedizinisch behandeln zu lassen, lieber die Traditionelle chinesische Medizin anwenden. Ideal ist sie jedoch in Kombination mit der schulmedizinischen Behandlung. Die Traditionelle Chinesische Medizin unterstützt auch bei Diäten. Darüber hinaus wird sie auch angewendet, um mit dem Rauchen aufzuhören oder einfach nur als Gesundheitsprävention. Selbst in Dortmund gibt es Spezialisten aus diesem Fachgebiet.

Akupunktur – Linderung durch Aktivierung
Die Akupunktur ist eine zentrale Säule der Traditionellen Chinesischen Medizin. Hierbei werden Nadeln in sogenannte Körperpunkte, auch Trigger-Punkte oder Akupunkturpunkte genannt, gestochen. Diese sind verbunden mit den Nervenbahnen und lösen je nach Art z. B. auch Verspannungen auf. Der Körper reagiert bei der Akupunktur also nachweislich auf professionelle Nadelstiche. Dies geschieht, in dem durch die feinen Stiche biochemische Prozesse im Körper eingesetzt werden. Diese können einen Schmerz, aber auch eine innere Blockade lindern. Besonders beliebt ist Akupunktur auch bei Frauen, die auf natürlichem Wege ein Kind bekommen möchten. Während in der Schulmedizin gerne zur PDA gegriffen wird, kann dies auch ohne Schmerzmittel allein durch die richtige Nadeltechnik der Akupunktur geschehen. Schwangere in Dortmund brauchen also nicht auf die Schulmedizin zurückgreifen, um Schmerzen in der Schwangerschaft oder während der Geburt zu lindern.

Naturheilverfahren – Selbstheilung des Körpers
Zu dem Bereich der Naturheilkunde gehört ein weites Spektrum verschiedener Naturheilverfahren. Diese zeichnen sich aus, in dem sie ich keiner technologischen Hilfsmittel bedienen. Im Gegenteil wird hier die Fähigkeit des Körpers zur Selbstheilung in Gang gesetzt. So sind auch Spontanheilungen möglich. Dabei wird nicht nur auf den Körper des Menschen geachtet, sondern Reize und natürliche Mittel aus der Natur eingesetzt. Interessenten auf diesem Gebiet können hierzu in Dortmund auch verschiedene Kurse belegen und sich fortbilden. Wie wäre es also mit einer Umschulung zu einem ganzheitlichen Thema, das auch ohne Studium ausgeführt werden kann? Auch in Dortmund sind Naturheilverfahren immer mehr auf dem Vormarsch.

Schmerztherapie – Behandlung chronischer Schmerzen
Zum Themenbereich der Schmerztherapie gehören alle therapeutischen Maßnahmen. Diese dienen dazu, Schmerzen zu verringern oder im besten Fall diese ganz aufzulösen. Besonders häufig werden chronische Schmerzen behandelt. Da hierzu auch ein interdisziplinärer Ansatz gehört, sagt der Volksmund auch Schmerzmanagement dazu. Zum Schmerzmanagement gehören alle planenden, steuernden und überwachenden Maßnahmen. Diese werden zu einer effektiven Schmerztherapie eingesetzt. Dazu gehört auch, dass Patienten ihre Schmerzen und wann diese auftreten notieren. Ein Augenmerk wird bei der Schmerztherapie in Dortmund auch auf die psychosomatischen, psychologischen oder psychiatrischen Befunde der Patienten gelegt. Da viele Schmerzen schon den Alltag bestimmen, ist eine rasche Genesung selten möglich. Jedoch ist zu beachten, desto besser es der Seele eines Menschen geht, so schneller auch der Heilungsprozess.

Chirotherapie – Auflösung der Blockierungen
Patienten, die in Dortmund einen Chiropraktiker aufsuchen möchten, haben auch hierzu die Möglichkeit. Im besten Fall gibt es die Möglichkeit sich über Freunde, die Familie oder Bekannte nach einem guten Chiropraktiker umzuhören. Zu prüfen, wie der ausgewählte Chiropraktiker im Internet bewertet wird, kann zusätzlich helfen. Die meisten Chiropraktiker sind wahre Meister auf ihrem Gebiet. Doch wie überall, gibt es auch hier Heilpraktiker, die noch keine langjährige Erfahrung haben. Im Rahmen der Chirotherapie stehen schmerzhafte Funktionsstörungen im Mittelpunkt. Diese sorgen im Rahmen der körperlichen Bewegung für Schmerzen, da sie zu Blockierungen auslösen. Dies kommt häufig im Rahmen von Schmerzen an den Gelenken, der Kreuzarmbeingelenke oder der Wirbelsäule vor. Auch andere Stellen am Körper, wie die Knie können betroffen sein. Durch das umgangssprachliche wieder einrenken werden diese Blockierungen gelöst. Die Chirotherapie gehört auch in Dortmund zur manuellen Medizin.

Pflegehilfsmittel – Hilfe für Pflegebedürftige
Wer in Dortmund über einen Pflegegrad verfügt, dem steht die fast kostenlose Ausstattung mit Pflegehilfsmitteln zu. Die Krankenkasse kann einen Antrag auf die Feststellung eines Pflegegrades bearbeiten. Früher waren dies die sogenannten Pflegestufen. Für Pflegehilfsmittel gibt es eine Pauschale im Pflegesatz. Hierzu gehören neben Betteinlagen auch Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Schutzschürzen, Windeln und bei Bedarf weitere Pflegehilfsmittel. Es gibt die Möglichkeit, mit einem Unternehmen für Pflegehilfsmittel einen Vertrag abzuschließen, bei dem das Paket mit den benötigten Mitteln monatlich zugesendet wird. Hierbei rechnet das Unternehmen direkt mit der Pflegekasse ab und die Pflegehilfsmittel sind für die Pflegebedürftigen nahezu kostenlos.