Während bis vor zehn Jahren die durchschnittliche Lebenserwartung bei in etwa 75 Jahren lag, wurde diese nun schon auf in etwa 78 Jahre erhöht. Dabei sind wir zwar noch nicht an der Spitze der Möglichkeiten, doch es ist immerhin eine ganz klare Tendenz in die richtige Richtung. Etwas zugespitzt könnte man fast sagen, 75 ist das neue 65. Dies liegt vor allem daran, dass wir uns sehr viel gesünder ernähren, und zugleich etwas gezielter Sport treiben, als dies früher der Fall war. Dabei kann man aber nicht darüber hinwegsehen, dass das Fundament für die gelungene und gute Gesundheit schon in der Kindheit gelegt wird. Mit immer besserer Vorsorge gelingt es uns, die Lebenserwartung weiter zu erhöhen.
Deutlich straffer wird dies in Ländern wie zum Beispiel Japan praktiziert. Dabei kann es natürlich auch Zufall sein, dass die vor einiger Zeit verstorbene Miss Osaka für eine Weile die älteste Frau der Welt war – mit 116 Jahren! Dabei muss man sich natürlich fragen, wie viel von dem ganzen am Ende wirklich allein in unserer Hand liegt. Manche Experten sind mehr und mehr der Meinung, dass es vor allem auch die Genetik ist, die bestimmt, wie alt wir am Ende werden können. Wer zum Beispiel aus genetischen Gründen eine Lebenserwartung besitzt, die gegen die Grenze von 70 Jahren geht, so kann er dies ohne Zweifel durch Sport und Ernährung verbessern.
Gleichzeitig ist es möglich, so die 24 Stunden Pflege ganz gezielt zu vermeiden. Auf der anderen Seite gilt es vor allen Dingen, schädliche Faktoren, wie zum Beispiel das Rauchen, ganz gezielt zu verringern. Denn Raucher sterben im Durchschnitt in etwa 10 Jahre früher, doch es fehlt uns einfach das nötige Denken, um solche langfristigen Folge mit einrechnen zu können.
Pflegehilfsmittel in der 24-Stunden Pflege
Eine 24-Stunden Pflege ist zweifellos eine anspruchsvolle Arbeit, da die zu betreuenden Personen meist nur noch sehr wenige Alltagsherausforderungen von alleine bewältigen können. Um die Arbeit für das Pflegepersonal zu erleichtern, gibt es verschiedene Pflegehilfsmittel, die ihnen unter die Arme greifen können.
Eines davon sind die Einmalhandschuhe. Sie schützen vor Infektionen und sorgen für eine verbesserte Hygiene. Eine sehr nützliche Erfindung, wenn man bedenkt, dass die Hände die grösste Kontaktfläche zur Umwelt darstellen.
Auch sehr praktisch sind Bettschutzeinlagen. Mit ihrer flüssigkeitsundurchlässigen Unterseite, nehmen sie Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Inkontinenz auf und schützen so die Matratze sowie die Bettwäsche.
Wichtig scheinen auch Händedesinfektionsmittel zu sein: Mit dieser hautverträglichen Flüssigkeit, kann gegen Pilze, Viren und Bakterien vorgegangen werden.
Sehr reißfeste Schutzschürzen sollen den Pfleger zum Beispiel vor Erbrechen schützen. Sie bieten ebenfalls einen schnellen, hygenischen Schutz.
Für den einfachen und praktischen Transport des Pflegebedürftigen, bieten sich Rollstühle oder Treppenlifte an. Je nach dessen Gesundheitszustand, kann dieser/diese sich eventuell auch selber ohne Unterstützung darin fortbewegen.
All diese Produkte sind äußerst nützlich, erleichtern sie doch das Leben der Pfelger sowie der Pflegebedürftiger.